Der Weg zu mir

Manchmal stehe ich neben mir.

Dann wird es Zeit für mich,

den Weg zu mir wieder zu finden.

 

 

Meistens  finde ich diesen Weg beim

Chillen in der Sauna, beim

Wellness-Wochenende am Dümmer

oder in meinem Urlaub.

In diesem Jahr ist aber alles anders:

Wegen Corona fällt fast alles aus.

Ich musste mir einen anderen Weg

suchen.

 

In den letzten Tagen habe ich mich mit

Labyrinthen befasst.

Das Labyrinth ist ein Symbol für unseren Lebensweg.

Es ist ein Bild und ein Spiegel für den schwierigen,

verschlungenen Lebensweg eines jeden Menschen.

 

Manchmal verlieren wir auf unserem langen Weg

die Mitte aus den Augen.

Wenn wir die Mitte wieder erreicht haben, können

wir dort Kraft tanken, damit wir unseren

Alltag bewältigen können.

 

Bei Anita Pucknat habe ich mir ein

Fingerlabyrinth aus Holz gekauft.

Das Fingerlabyrinth ist ein wunderbares Hilfsmittel,

um sich eine kleine Atempause zu gönnen.

 

Während der Finger den Weg zur Mitte entlang gleitet,

kann man störende Gedanken loslassen,

indem man sich auf den Weg konzentriert.

Durch die Bewegung mit der Hand

und den Augen hat das Fingerlabyrinth den gleichen Effekt

wie die bekannte liegende Acht:

Beide Gehirnhälften werden aktiviert

und besser miteinander verbunden.

 

Das Fingerlabyrinth von Anita Pucknat

habe ich bereits ausprobiert.

Ich kann mich damit wunderbar entspannen.

Es hilft, den Weg zu mir und zu meiner Mitte

zu finden.

 

Susanne

 

(Quellen von www.dasfingerlabyrinth.com)

 

FreiRaum

weiblich # anders # wunderbar


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