Eau de Parfums Sept.21.1966 von Rundholz ist eine neue Attraktion
im Umkleidezimmer.
Die Beschreibung des Duftes klingt so fantastisch, wie das Parfum
duftet.
Ich habe den folgenden Text nicht selber geschrieben, aber er sagt alles,
was man zu diesem Duft sagen kann.
Den Text habe ich von Rundholz kopiert.
Lenka Rundholz war seit jeher davon überzeugt, dass nicht nur die Mode
als Ausdruck der Persönlichkeit dient,
sondern dass auch Düfte der Schlüssel sind, um Erinnerungen und Träume zu forcieren.
Wer auch nur ein einziges Mal mit geschlossenen Augen im warmen Gras lag,
dabei den moosig-wollenen Duft wahrgenommen und eingeatmet hat,
kann sich vorstellen, welch enorme Kraft in Düften wohnt.
Und auch Träume sind nur möglich, wenn man ein einziges Mal im Leben ganz nah
mit der Natur verbunden war, diese spüren, berühren, fühlen konnte,
mit dem Mund, mit den Händen, mit der Nase, eins werden mit den Elementen.
In jedem Grashalm, ganz gleich wo er sich befinden mag,
steckt auch gleichzeitig die Weite der afrikanischen Serengeti
oder die endlose Graslandschaft in der Tundra.
Dieser beeindruckenden Fülle der Natürlichkeit wollte Lenka Rundholz
in ihrem Eau de Parfum Ausdruck verleihen,
zusammen wie stets in der meisterhaften Arbeit von Arturetto Landi,
der nicht nur den ersten Duft von Rundholz mitformte,
sondern auch hier wieder zum Einsatz kommt.
So fügt sich, wie schon bei den anderen Eau de Parfums,
die Kreativität von Rundholz mit der fantastischen Expertise
von Arturetto Landi zusammen, um Vision olfaktorisch umzusetzen,
die an Natürlichkeit kaum zu überbieten sind.
Lenka Rundholz und Carsten Rundholz widmen sich hier wieder ihrer insgeheimen Leidenschaft,
abseits der Mode, aber dennoch den klaren Schnitten und dem Willen
zum Mut folgend, geheimnisvoll und mystisch.
Sept.21.1966 widmet sich den Steppen der Mongolei, der Weite der afrikanischen Serengeti,
den endlosen Graslandschaften der Tundra.
Genau den Orten der Natur, die noch weitestgehend unberührt scheinen
und das vollständige Verschmelzen mit den Elementen der Natur ermöglichen.
Das Eau de Parfum von Rundholz ist Ausdruck des Gefühls,
das jeder empfindet, der mit dem gesamten Körper im Gras liegt.
Die sanfte Berührung der einzelnen Halme auf der Haut, der unwiderstehliche Geruch,
der besonders nach dem Rasenmähen eindringlich in unsere Sinne dringt,
die sanften Geräusche, wenn der Wind um die Ohren weht.
All diese Bestandteile der Natur finden in Sept.21.1966 ihren Ursprung
und ihre Bestimmung, geformt durch die kreativen Gedanken und Ideen
von Carsten und Lenka Rundholz sowie die beeindruckende Expertise
des italienischen Parfümeurs Arturetto Landi.
Eine Kombination aus drei Genies, die jeder für sich in ihrem Fachgebiet punkten
und auf diese Weise ganz fantastische Rundholz Parfüms kreieren,
in dessen Kollektion sich auch Sept.21.1966 mit seiner geballten Energie einreiht.
Die beeindruckende Fülle der Kopfnote von Sept.21.1966 erinnert an die pure Natürlichkeit,
die von feinen Röstaromen sanft touchiert wird.
Der Gedanke springt sofort auf warmes Heu, das in den Strahlen der Sonne liegt,
aber auch zu sattem Gras, das eine sommerliche Weide ziert.
Die eher ungewöhnliche Kombination von rosa Pfeffer und Rhabarber
offenbart in dem Eau de Parfum Sept.21.1966 eine milde Frische,
die sich dem warmen Charakter des Duftes unterordnet.
Sodann treffen auch belebende Maté Blätter mit ihrer sachten Herbheit ein,
um beschwichtigend und lebhaft auf den Duft einzuwirken.
Das energetische und ausgefallene Arrangement verschiedener Kompositionen
setzt sich in der Herznote fort, in der Heliotrop mit geballter Energie seinen Platz einnimmt.
Der fantastische Duft, der dem Garten von Lenka Rundholz entstammt
und dort als magische Komponente alle Insekten anzuziehen scheint,
unterstütz das Eau de Parfum mit seiner weichen, leicht nach Vanille duftenden Art.
Die anmutigen Magnolienblüten, die die Herznote zusätzlich ausschmücken,
bezaubern mit einem ganz filigranen Odeur und einer erdigen Pudrigkeit,
die ein kontrastreiches Miteinander ermöglicht
und Sept.21.1966 von Rundholz eine ganz eigene Seele verleiht.
In der Basis sorgen cremige Nuancen von Sandelholz und edles, kostbares Holz
für eine berührende Sinnlichkeit, die beim Hervorstechen eine leichte Gänsehaut auslöst.
Der wohldosierte, minimale Hauch von feinstem Dahn al Oud,
einem hochwertigen Oud-Öl, schenkt der sonst so natürlichen Komposition
die noch fehlende Brillanz und eine unerreichbare Tiefgründigkeit.
Verpackung & Design des Eau de Parfums Sept.21.1966 von Rundholz
Rundholz Parfums setzt für das Eau de Parfum Sept.21.1966
nicht auf einen expressionistischen Flacon, sondern auf ein minimalistisches Design,
das sich dem klaren und deutlichen Schnitt der Modekollektionen anpasst,
die die Marke Rundholz eigentlich auszeichnen.
Das Gefäß ist glasklar: Die gelbliche Flüssigkeit, die das Eau de Parfum Sept.21.1966 darstellt,
kommt herausragend zum Vorschein und überzeugt mit einer satten Farbe,
die den natürlichen und intensiven Charakter des Duftes unterstreicht.
Mit einer sanften, schwarzen Schrift fügt sich das Design des rundlich gehaltenen Flacons,
das eher an eine vergrößerte Proben-Abfüllung erinnert, sanft zusammen.
Auch der Verschluss ist ausschließlich eines:
Praktisch. In einem satten Schwarz schafft er eine zurückhaltende,
aber durchaus passende Abrundung zum Gesamtdesign.
Das Eau de Parfum Rundholz SEP.21.1966 ist ein Damen- und ein Herrenduft.
Seit Kurzem biete ich dieses Parfum in meinem Umkleidezimmer zum Kauf an.
Susanne
FreiRaum
weiblich # anders # wunderbar
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Jana Oleynik (Dienstag, 10 August 2021 11:40)
Hallo, ich muss leider die tolle Jeans zurück schicken! Sie ist mir leider zu eng in der XS! Da kann sich jemand anderes freuen und ich bin traurig!!���